Bereits ab 2 Jahren ist der Unterricht in Begleitung von Eltern möglich. Gerade in diesen jungen Jahren ist es besonders schön mit anzusehen, wie fröhliche und freie Kreativität in Musik und Rhythmik fließt. Das Kind lauscht gerne gesungenen Liedern, begleitet von sanften Klängen auf dem Klavier. Bis zum dritten Lebensjahr lernt es bereits singen und sich auf dem Klavier zu begleiten.

Ab 2 Jahren kann man also Musikraum-1 besuchen und seiner Kreativität freien Lauf lassen.

Die zweite Lernstufe richtet sich an Ältere im Alter ab 5 Jahren. Notenname, Tondauer und Melodien werden hier besonders hervorgehoben. So werden bereits erste Lieder nach Noten gespielt und der Schüler hat Zeit und Raum zum Experimentieren.

Hier kann er direkt technisches Wissen seiner Kreativität beimischen, was den meisten Schülern besonders viel Spaß macht. Auch kleine Komponisten bringt diese Lernstufe schon hervor.
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Jeder kann diese Stufe schnell erreichen, damit sind auch die Neueinsteiger gemeint.
Hier beginnt auch das Einfließen großer Komponisten verschiedener Epochen.

In der dritten Lernstufe geht es besonders um die Erweiterung des Wissens, insbesondere Technik. Beispielsweise kennen viele aus dem Musikunterricht die Worte „Quintenzirkel“ und „Noten lesen“. In meiner Musikschule wird die Theorie sofort in die Praxis umgesetzt. Es entstehen Improvisationen und gemeinsam entwickeln wir diese weiter. Raus aus der Theorie, rein in die Kreativität.

Die vierte Stufe ist die Höchste. In diese Stufe kommen Schüler, die einen höheren künstlerischen Anspruch haben.

In der Vergangenheit habe ich schon den einen oder anderen erfolgreichen Komponisten hervorgebracht und dieser Prozess erfreut mich immer wieder. Zu sehen, wie sie ihre Passion verfolgen und mit meiner Unterstützung immer professioneller und besser werden.